Rieste I Bramscher Nachrichten vom 14.02.2014
Die einen wanderten zunächst noch und kamen vom Alfsee herüber. Die anderen zog es direkt an die Fleischtöpfe. SPD und CDU hatten das gleiche Ziel. Die Alte Küsterei im Riester Ortsteil Lage. Beide luden zum Grünkohlessen ein. Und beide würzten ihre Treffen mit allerlei kommunalpolitischen Themen.

Ein christdemokratischer Blick vorab in Töpfe und Schalen: (v.l.) Landtagsabgeordneter Christian Calderone, Bürgermeister Sebastian Hüdepohl, Wirtin Johanna Overgaauw, Fraktionsvorsitzende Andrea Blanke, Jörg Krecke (stellv. Vorsitzender Ortsverband Rieste) und Rene Hurrelbrink (Vorsitzender). Foto: Marcus Alwes
Den Auftakt „Auf Lage“ machten dabei die Sozialdemokraten. Ortsvereinsvorsitzender Detlef Kramer stellte vor allem die angespannte Kindergartenplatzsituation in Rieste in den Vordergrund. „Es muss jetzt eine rasche Lösung her“, sagte der Ratsherr, „ich persönlich könnte mit einer vorläufigen Variante in den Räumen der Johannes-Schule leben.“ Doch für Kramer ist auch klar: „Eine Kindergartenlösung, die auch auf Dauer trägt, müssen wir in den kommenden Wochen und Monaten alle zusammen erst noch entwickeln.“
Zusammen mit ihren Gästen aus dem benachbarten Neuenkirchen-Vörden – darunter die Ratsmitglieder Andreas Frankenberg und Hermann Schütte – streiften die Sozialdemokraten aber auch Themen wie die Flächenpolitik im Industrie- und Gewerbegebiet Niedersachsenpark oder die Zukunft des Alfsees als Urlaubs- und Freizeitregion. Das künftige Baugebiet „Kleiner Esch – Erweiterung“, dem sie zugestimmt hatten, nahmen die SPD-Politiker sogar auf ihrer Wanderung unter die Lupe.
24 Stunden später gehörte der Saal der Alten Küsterei dann der Union. Landtagsabgeordneter Christian Calderone („hin und wieder muss man sich in der Politik auch mal selbstkritisch reflektieren“) erläuterte die eingeleiteten Positionskorrekturen der Niedersachsen-CDU („wir stellen uns nach der verlorenen Landtagswahl neu auf“) bei Themen wie Mindestlohn, Studiengebühren oder dem Abitur nach neun Jahren am Gymnasium. Zudem sprach Calderone vor den Zuhörern aus Alfhausen, Neuenkirchen-Vörden und Rieste über die Schulstandort- und Schulstrukturdebatte im Landkreis („wir sind am Anfang einer schwierigen Diskussion“) und stellte fest, dass die Probleme im nördlichen und südlichen Kreisgebiet ähnlich seien. (mehr …)
Hannover I Oldenburgische Volkszeitung vom 11.02.2014, Kolumne Leineblick
Ob CDU, SPD, Grüne oder FDP: Beim Fußball müssen sie alle Freunde sein. Und zwar elf. Denn beim FC Landtag spielt die Parteizugehörigkeit keine Rolle. Einer, der fest zur Mannschaft der Parlamentskicker gehört, ist der Garreler Abgeordnete Karl-Heinz Bley (CDU). „Ich spiele gerne im Sturm“, sagt er. Am 6.Juni um 17 Uhr will er seine Angriffsqualitäten auf dem Platz erneut beweisen. Dabei geht es für Bley um ein Heimspiel in seinen Wahlkreis: Der FC Landtag soll im Hansa-Stadion in Friesoythe einlaufen- sofern der Spielplan das ermöglicht.
Bley steckt mitten in den Vorbereitungen. Nicht nur sportlich. Denn: Er selbst organisiert das Benefiz-Spiel des FC Landtag gegen eine Auswahlmannschaft aus dem Alten Amt Friesoythe. Zur Seite steht Bley dabei sie SPD-Abgeordnete Renate Geuter aus Markhausen. Eine grpße Koalition also für ein Sportereignis, das viele Zuschauer anlocken dürfte. Bley und Geuter haben deshalb hohe Ansprüche an die Landtags-Elf: Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) sollen auch mitmachen. Abgeordnete aus dem Kreis Vechta haben sich nicht gemeldet. Auch Fußball-Fan Christian Calderone (CDU), der Damme und Neuenkirchen-Vörden im Landtag vertritt, passt lieber. Aus strategischen Gründen. „Der FC Landtag soll schließlich gewinnen“, sagt der Jungparlamentarier. Vielleicht kann der Abgeordnete und Bürgermeisterkandidat Jürgen Krogmann (SPD) die Vechtaer Lücke füllen. Er ist gebürtiger Steinfelder und hat 2013 für den FC Landtag gespielt.
Die Aufstellung der Auswahlmannschaft aus Friesoythe, gegen die der FC Landtag antritt, ist Sache von Leonhard Rosenbaum aus Ramsloh. Der CDU-Abgeordnete im Cloppenburger Kreistag hat dem Vernehmen nach auch schon einige Promis überzeugt. Dazu gehört der Friesoyther Bürgermeister und CDU-Landratskandidat Johann Wimberg. Auch der Böseler Bürgermeister Hermann Block soll zugesagt haben.
Den FC Landtag gibt es seit 1977. Seither hat das Team an vielen Orten in Niedersachsen Spiele bestritten. Stets geht es um einen guten Zweck. Der Erlös aus den Eintrittskarten und Spenden geht an eine soziale Einrichtung. Die Verwendung der Einnahmen aus dem Friesoyther Spiel stehe noch nicht fest, sagt Bley. Aber sicher ist: Der FC Landtag freut sich über Spielanfragen aus ganz Niedersachsen. Und Karl-Heinz Bley wartet immer auf eine Gelegenheit im Sturm zu spielen.
Vechta I Sonntagszeitung vom 09.02.2014
Der Kreisverband der CDU im Landkreis Vechta möchte jetzt das Thema „Sicherung der Bahnübergänge“ offensiv angehen. Dafür will der Kreisvorsitzende Dr. Stephan Siemer (MdL) gemeinsam mit dem CDU-Kreisvorsitzenden Christian Calderone (MdL) aus Osnabrück alle Bürgermeister von Rieste bis Rechterfeld am Mittwoch, 12. Februar, zu einem ersten Gespräch nach Steinfeld einladen. Auch der Landkreis Vechta wird mit dem ersten Kreisrat Herbert Winkel vertreten sein.
Steinfelds Bürgermeisterin Manuela Honkomp werde erläutern, wie die Sicherung der Bahnübergänge in Steinfeld und Mühlen in einer Zusammenarbeit zwischen den vertretern der Politik und der Bahn gelungen sei, so Siemer. Als nächster Schritt soll dann ein Termin mit den Vertretern der Bahn und der netz AG vereinbart werden. Klar müsse sein, dass jede Stadt oder Gemeinde auch einige ihrer jetzigen Bahnübergänge schließen müsse. Nur über diesen Weg könne eine Sicherung der Übergänge gelingen, erklärte Siemer.
Settrup I Bersenbrücker Kreisblatt vom 09.02.2014
Die Settruper lassen nicht locker in Sachen Radweg von Settrup nach Fürstenau. Kürzlich trafen sich Walter Vorderstraße, Wolfgang Meyer, Norbert Musekamp, Eva-Maria Wagener und Guido Roling sowie Benno Trütken mit den Landtagsabgeordneten Klaus-Peter Poppe und Christian Calderone. Beide Abgeordneten sicherten der Initiative ihre Unterstützung zu.
Die Bürger informierten die Politiker über ihre Planungen zum Thema Bürgerradweg. Der Heimatverein und der Schützenverein, die tragenden Säulen der Vereinsarbeit in Settrup, hätten momentan die entsprechenden Hilfskräfte und eine Firma mit den entsprechenden Maschinen an der Hand, um mit dem Bau zumindest eines 800 Meter langen Teilstückes zu beginnen. Damit werde eine kurvenreiche Strecke für die Radfahrer entschärft. Das Teilstück würde von Settrup bis zur Gemeindegrenze Fürstenau führen. Der gesamte Weg sei 3,1 Kilometer lang. Seit 1984 werde um den Radweg gerungen, hieß es.
Für die Initiative sei auch nicht nachvollziehbar, dass dieser Radweg nach wie vor weit hinten in der entsprechenden Prioritätenliste stehe. Die Flächen in Settrup seien seit der Flurbereinigung im Besitz der Gemeinde Fürstenau. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung für den Weg sei erfolgreich im Sinne der Settruper Belange verlaufen.
Derzeit fehlte noch der landespflegerische Begleitplan. Hierfür würden aufgrund der Haushaltssperre keine Mittel freigegeben. Er sei aber für das erste Teilstück nicht erforderlich.
Die Initiative machte deutlich, dass Settrup die einzige Gemeinde sei, die keine Radweganbindung nach Fürstenau habe und das trotz einer gefahrenträchtigen Landesstraße, die auch von Schulkindern genutzt werden müsse. Eine regelmäßige Busanbindung gebe es ebenfalls nicht. (mehr …)
Glandorf I Neue Osnabrücker Zeitung vom 07.02.2014
Elke Fox soll Glandorfer Bürgermeisterin werden. Dafür haben sich CDU-Vorstand und Ratsfraktion einstimmig in einer geheimen Wahl ausgesprochen. „Elke Fox hat durch ihre persönliche und fachliche Kompetenz überzeugt“, erklärte Ulrich Hengelsheide, Mitglied des Arbeitskreises für die Bewerberauswahl und stellvertretender CDU-Vorsitzender.
Der Name Elke Fox ist im Südkreis kein unbekannter. Vor drei Jahren kandidierte die 51-Jährige als Dissener Bürgermeisterkandidatin – von der CDU gegen den Amtsinhaber Georg Majerski nominiert, nachdem sich diese gegen dessen zweite Kandidatur des CDU-Mannes ausgesprochen hatte. Die Diplom-Verwaltungswirtin unterlag schließlich Hartmut Nümann von der SPD.
Fox steht an der Spitze der Dissener CDU. Sie hat Verwaltungs- und Kommunalwissenschaft studiert und war in verschiedenen Behörden, als stellvertretende Amtsleiterin des Hauptamtes der Stadt Halle und persönliche Referentin des Rothenfelder Bürgermeisters tätig. Im Moment arbeitet sie im Fachbereich Bauen und Planen bei der Stadt Halle. Fox ist verheiratet und hat zwei Töchter.
„Ich mache sehr gerne politische Arbeit, habe mir in den vergangenen Jahren viele Kontakte erarbeitet und unterstütze den CDU-Kreisvorsitzenden Christan Calderone in seinem Wahlkampfbüro. Und ich mache sehr gerne Verwaltungsarbeit“, begründet Fox ihre zweite Kandidatur am Freitag auf Anfrage der Neuen OZ. Außerdem gehe sie gerne mit Menschen um. „Das alles in einer soliden Kommune wie Glandorf miteinander zu verbinden ist einfach eine reizvolle Aufgabe.“
Die Glandorfer CDU hatte die Bewerbung um die Bürgermeisterkandidatur öffentlich ausgeschrieben und mehrere Bewerbungen erhalten, berichtet der Vorsitzende André Winterberg. (mehr …)
Osnabrück I Neue Osnabrücker Zeitung vom 30.01.2014
Während die Raumtemperatur im Kleinen Sitzungssaal des Kreishauses recht frostig war, übten sich die Mitglieder des Bildungsausschusses in seelenwärmender Harmonie, und das bei einem Thema, das durchaus Potenzial für unterkühlte Diskussionen bietet – die Schulentwicklungsplanung (SEP).

Über die Zukunft der Schullandschaft im Landkreis Osnabrück diskutierte jetzt der Bildungsausschuss des Landkreises Osnabrück. Symbolfoto: dpa
Zwei Anträge zum weiteren Vorgehen lagen dem Ausschuss vor. Einer stammte von der Kreisverwaltung, der zweite wurde von der Mehrheitskooperation aus CDU, SPD, FDP und UWG eingebracht. Bis auf wenige Punkte sind beide Papiere nahezu deckungsgleich. Wichtigste Aussage: Jede Änderung in der Schullandschaft muss in enger Abstimmung mit allen Beteiligten – Lehrern, Schülern und Eltern, Verbänden, Politik und den jeweiligen kommunalen Verwaltungen – geschehen.
Erste Gespräche seien bereits aufgenommen worden, teilte der zuständige Kreisvorstand Matthias Selle mit. Dabei seien vier lokal definierte Gesprächsgruppen für den nördlichen, östlichen und südlichen Landkreis gebildet worden sowie für die direkt an die Stadt angrenzenden Gemeinden.
Nun soll die Verwaltung auf einstimmigen Beschluss des Ausschusses „die Ergebnisse des Gutachtens zur Schulentwicklungsplanung sowie der Elternbefragung als zwei wichtige Bestandteile in eine zukunftsfähige kreisweite Schulstruktur überführen“. Dabei soll der Landkreis die Schulträgerschaft von gymnasialen Angeboten im Sekundarbereich I und II innehaben. Die SEP wird aber nicht nur die gymnasialen Angebote betreffen. Auch die anderen Schulformen werden nach Meinung aller Parteien vor allem mit Blick auf die demografische Entwicklung in die Überlegungen einbezogen werden müssen. (mehr …)
Hustedt I Cellesche Zeitung vom 30.01.2014
Auch nach der Entscheidung von Niedersachsens Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne), die Celler JVA Salinenmoor zu schließen, will die Landtags-CDU die JVA noch nicht aufgeben. Ein Entschließungsantrag im Landtag soll die Wende bringen.
Ganz bewusst sind gestern die Arbeitskreise Recht und Justizvollzug der CDU-Landtagsfraktion in die von Schließung bedrohte JVA Salinenmoor gefahren, um sich vor Ort ein Bild des Standortes zu machen, den Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (Grüne) überraschend und ohne Einbeziehung der Mitarbeiter schließen wolle. „Hier wird eine ganz hervorragende Arbeit geleistet“, zeigte sich die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Mechthild Ross-Luttmann, vom Engagement der Mitarbeiter und der Arbeit der JVA insgesamt beeindruckt.
Ross-Luttmann freute sich über den Rückgang der Gefangenenzahlen in Niedersachsen: „Er ist das Ergebnis des Rückgangs der Kriminalität, den wir auch der seit 2003 deutlich verbesserten Resozialisierung verdanken.“ Es gelte, nunmehr die Chancen aus dem Rückgang der Gefangenenzahlen zu nutzen. Die Schließung von Justizvollzugsstandorten müsse wohlüberlegt werden. Niemand wisse, ob der Rückgang endgültig sei. Dem Verband der Niedersächsischen Strafvollzugsbediensteten (VNSB) sei zuzustimmen, dass Reserven erhalten werden sollten. Die freiwerdenden Kapazitäten sollten zur verbesserten Betreuung und Resozialisierung genutzt werden. Dazu bedürfe es aber eines Konzeptes und keiner willkürlichen Schließungen: „Ich bin entsetzt von der Art und Weise, wie hier mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Die Ministerin muss mit den Gewerkschaften in einem ergebnisoffenen Dialog eintreten, um mit diesen ein gemeinsames Konzept für Zukunft des Justizvollzuges in Niedersachsen und die Standorte zu erarbeiten.“
Der Celler CDU-Landtagsabgeordnete Thomas Adasch bedauerte ausdrücklich, dass die Justizministerin während der Haushaltsberatungen im Dezember kein Wort über die geplante Änderung der Justizvollzugslandschaft verloren habe. Ein Konzept sei nicht erkennbar. Die Ministerin wisse noch nicht, wo die Mitarbeiter der JVA Salinenmoor weiterbeschäftigt werden sollten. Sie wisse auch bis heute nicht, welche Aufgaben die Mitarbeiter zukünftig übernehmen sollten. „Die Landesregierung sollte ihre Schließungspläne zurücknehmen und erst einmal die Gründe für ihre Entscheidung offen legen“, forderte Thomas Adasch. So sei gegenwärtig nicht klar, wie hoch der Sanierungsbedarf in der Abteilung Salinenmoor tatsächlich sei. Die Aussagen hierzu widersprächen sich, so Adasch. (mehr …)
Georgsmarienhütte I Neue Osnabrücker Zeitung vom 30.01.2014
Im Rahmen des traditionellen Grünkohlessens der Holzhauser CDU ist wieder der Bürgerpreis vergeben worden, mit dem inzwischen seit fast zehn Jahren ehrenamtliches Engagement gewürdigt wird. Ausgezeichnet wurden diesmal die Elternlotsen der Antoniusschule.

Gruppenbild mit Jubilaren, Parteivertretern und Holzhauser Elternlotsen, die mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet wurden. Foto: Pentermann
Der Holzhauser CDU-Ortsverbandsvorsitzende Christoph Ruthemeyer freute sich, als Gäste neben Bürgermeister Ansgar Pohlmann die CDU-Landtagsabgeordneten Martin Bäumer und Christian Calderone in Holzhausen begrüßen zu können. Anschließend hielt Ruthemeyer einen kurzen Rückblick auf die aus CDU-Sicht wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres. Dabei ging er besonders auf das Projekt Antoniuspark ein, für das die CDU den Anstoß gegeben hatte.
Hier sei „ein Leuchtturm“ für die Stadt entstanden, führte Ruthemeyer weiter aus. Er dankte noch einmal GMHüttes Bürgermeister für die wichtige Unterstützung, um das Vorhaben „politisch durchzusetzen“, sowie allen Bürgern Holzhausens, die sich dafür eingesetzt haben.
Mit dem Bürgerpreis wurden Sandra Knauer, Susanne Brockfeld, Ulla Dreyer, Tanja Potthof, Gerd Hawer, Iris Muhle und Melanie Scherz sowie alle weiteren Elternlotsen ausgezeichnet, die sich beim Projekt eingebracht haben. „Sie stehen seit Jahren bei Wind und Wetter an der Einbiegung der Kreuzstraße auf die Sutthauser Straße und helfen den Kindern, sicher zur Schule zu kommen“, heißt es in der Begründung.
Für langjährige Mitgliedschaft in der CDU wurden Maik Schwarberg, Margret Tegeler-Pleyer, Magdalena Ketteler (alle jeweils 25 Jahre), Hermann Plogmann (40 Jahre) und Bernhard Heuer geehrt.
Wallenhorst I Pressemitteilung der CDU im Landkreis Osnabrück vom 23.01.2013
Der CDU-Kreisverband Osnabrück-Land hat mit den Vorbereitungen für die
Europawahl und die Bürgermeisterwahlen begonnen: Am Donnerstag, den 30.
Januar 2014 trifft sich der CDU-Kreisvorstand in Bad Iburg um 19:30 Uhr, um über
die Umsetzung der Strategien zu beraten.

Am vergangenen Wochenende hatte ja bekanntlich der CDU-Landesvorstand auf seiner Klausurtagung ein Eckpunktepapier vorgelegt und an die nachfolgenden Gliederungen weitergereicht.
Bei den Wahlen am 25. Mai 2014 werde es vor allem darauf ankommen, möglichst viele Bürger an die Wahlurne zu bekommen, erklärte der CDU-Kreisvorsitzende Christian Calderone MdL. Er betonte, dass man hier mit der Strategie ansetzen müsse.
Ein weiteres Thema der Kreisvorstandssitzung wird die aktuelle Schul- und
Bildungspolitik im Landkreis sowie die Vergabe der Landesgartenschau 2018 in die
Südkreis-Kommune Bad Iburg sein. Auch der Ehrenvorsitzende der CDU im Landkreis
Osnabrück und Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Bad Iburger Hans-
Gert Pöttering MdEP, und der CDU-Bürgermeisterkandidat Thomas Riepenhoff
werden an der Kreisvorstandssitzung teilnehmen.
Quakenbrück I Pressemitteilung der CDU Quakenbrück vom 23.01.2014
Der Kandidat der CDU für die Wahl zum Samtgemeindebürgermeister im Artland am 25.Mai 2014 darf natürlich bei einem Neujahrsempfang seiner Partei nicht fehlen. Frank Wuller zeigte sich in seiner Rede kämpferisch.

Der Kandidat im Kreis der Gäste: Huber Greten, Susanne Breiwe, Matthias Brüggemann, Frank Wuller, Christian Calderone, Andrè Berghegger, Florian Doeinck (von links) Foto: CDU
Zum traditionellen Neujahrsempfang im Weinkeller des Weinhauses Gebr. Köster begrüßte der Vorsitzende des CDU Stadtverbandes, Matthias Brüggemann, voller Freude über die große Teilnehmerzahl, die Gäste. Auch dieser Abend zeige, so Brüggemann, wie sehr die CDU in Quakenbrück und im Artland verankert ist. Neben den neuen Abgeordneten der Region, André Berghegger aus Melle, erstmals im Bundestag und Christian Calderone, erstmals im Landtag, begrüßte er auch alle anwesenden Bürgermeister namentlich. Besonders erfreut zeigte sich Brüggemann über die Anwesenheit der stellvertretenden Landrätin, Susanne Breiwe, und dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Georg Schirmbeck, die beide den weiten Weg aus Hasbergen auf sich genommen haben um an dieser einmaligen Veranstaltung mit diesem tollen Ambiente teilzunehmen, so Susanne Breiwe und Georg Schirmbeck. Vertreten waren auch die Vertreter aller fünf CDU Vereinigungen, der Frauen Union, der Jungen Union, der CDA/ CDU-Sozialausschüsse, der MIT und der Senioren Union im Artland. (mehr …)