Merzen I Pressemitteilung vom 30.11.2015
Seit 1994 ist die Firma EUT GmbH am Markt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Christian Calderone war jetzt zusammen mit Merzener Christdemokraten um Bürgermeister Gregor Schröder zu Gast in dem Unternehmen, das mit dem Vertrieb innovativer Entwicklungen ein Trendsetter auf dem Markt in Sachen „Heizen mit Holz“ ist und technische Standards setzt.
Schon zweimal ist die noch junge Firma umgezogen, seit dem 1. Juni ist EUT in ihren neuen Geschäftsräumen mit 200 Quadratmter großer Ausstellung in der Schwerthofstraße 4 anzutreffen. Dort begrüßte Geschäftsführer Andreas Overberg auch den Landtagsabgeordneten, der sich interessiert über den Werdegang des Unternehmens informierte.
Die EUT GmbH vertreibt im Nordwestdeutschen Raum Heiztechnologie für Hackgut, Pellets und Stückholz. Sie verfolgt dabei das Ziel des umweltfreundlichen Heizens mit höchstem Bedienkomfort.
Dabei ist sie im Nordwesten Niedersachsens Vertriebspartner der Firma Hargassner aus Österreich, einem europaweit führendem Unternehmen im Bereich der Biomasse-Heiztechnik. Zwischen den Unternehmen besteht eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sich unter anderem darin zeigte, dass Geschäftsleitung und Familie Hargassner zur Eröffnung des neuen Betriebsgebäudes mit Ausstellung, Büro und Lagerhalle den Weg nach Merzen fanden. „Das hat mich schon beeindruckt“, erzählt der EUT-Geschäftsführer.
Auf einem Ausstellungsanhänger präsentiert die Firma EUT zwei Hargassner Heizungen, eine Pellets-Heizanlage und eine Hackgut-Heizanlage, die im Einsatz gezeigt werden können, um so die Arbeitsweise der Anlagen darzustellen. „Dieser Messeanhänger kommt bei unseren Kooperationspartnern so gut an, dass im nächsten Jahr ein zweiter angeschafft werden soll“, erklärt Overberg weiter.
Somit läuft es gut für das Unternehmen, Overberg sieht in dieser Technologie die Zukunft und wirbt auch offensiv dafür. Einen Kritikpunkt gab er dem Landtagsabgeordneten aber auch noch mit auf den Weg, Overberg kritisierte die im Vergleich zu anderen Gewerbegebieten schlechte Breitbandanbindung. Hier versprach Calderone, zusammen mit Bürgermeister Gregor Schröder das Gespräch mit der TelKOS beim Landkreis Osnabück zu suchen, um nach Möglichkeit Abhilfe zu schaffen.