Damme [Eb. vom 24. August 2012]
Der CDU-Landtagskandidat Christian Calderone besuchte jetzt auf Einladung der Kardinal-von-Galen-Kliniken das St. Elisabeth-Krankenhaus in Damme. Dabei unterstrich der Geschäftsführer Ralf Grieshop die positive Entwicklung des Krankenhauses anhand mehrerer beispielhafter Fallstudien.
So sei es dem Krankenhaus gelungen, die Zahl seiner stationär behandelten Patienten in den vergangenen acht Jahren um 41 {1971541b548eeaf8cd8c8574fdbabe456ce7f7e0dbd53f0a926049f88a95099a} von 8.428 auf 11.902 Patienten zu steigern. Im gleichen Zeitraum konnten 35 {1971541b548eeaf8cd8c8574fdbabe456ce7f7e0dbd53f0a926049f88a95099a} mehr Operationen durchgeführt und die Zahl der Mitarbeiter um ein Drittel auf jetzt 726 Beschäftigte gesteigert werden.
Beeindruckt von dieser Bilanz bei 235 Betten zeigte sich Christian Calderone und versprach, die neu gegründete HNO-Abteilung nach besten Kräften zu unterstützen. Bedenke man, dass mit bereits heute die Gynäkologische Abteilung sowie die Orthopädie als auch die Wirbelsäulenchirurgie mit weit über 1.500 Behandlungen einen stetigen Aufwind erfahren wundere es nicht, dass dort auch die einzige Neurologie im Landkreis Vechta angesiedelt sei, so Calderone.
Für ihn gelte, dass eine wohnortnahe Versorgung mit Krankenhäusern im ländlichen Raum unverzichtbar seien. Das Krankenhaus in Damme sei dabei ein wichtiger Faktor.
Besonders die unterstützende Tätigkeit der Ordensschwestern in der Pflege und Betreuung der Patienten habe es ihm angetan, zeige sie doch, dass Nächstenliebe und Hilfe für Menschen in Not auch heute noch groß geschrieben werden können.
Überdies zeigte er sich beeindruckt vom großen Engagement der Beschäftigten des St. Elisabeth-Krankenhauses. Für sie stehe in erster Linie der Mensch und nicht die Krankenkasse im Vordergrund ihres Handelns.
Für den Fall seiner Wahl in den Landtag versprach Christian Calderone, sich auch weiterhin für den Erhalt und den Ausbau der drei Krankenhäuser in Damme, Ankum und Quakenbrück einsetzen zu wollen. „Sie alle haben ihre Existenzberechtigung“, betonte Calderone und war sich mit Ralf Grieshop darin einig, dass der Weg zur Zukunftssicherung die Aspekte der Sanierung und Erweiterung beinhalten müsse.