Damme [Eb. vom 14. November 2012]

Informativ: Christian Calderone in Oldorf im Dammer Osten in der Mühle Austing.

Informativ: Christian Calderone in Oldorf im Dammer Osten in der Mühle Austing.

„Da wird Geschichte lebendig“ – spannend und voller Stolz erzählte Bernhard große Austing dem CDU-Landtagskandidaten Christian Calderone jetzt die Geschichte von „Austing´s Mühle“ und ihrer Entwicklung zum hochmodernen Mischfutterwerk.

Gespickt mit Anekdoten aus der Vergangenheit wußte der Inhaber des sich nunmehr seit fünf Generationen im Familienbesitz befindlichen Dammer Unternehmens den CDU-Landtagskandidaten, der sich in Begleitung von Mitgliedern des CDU-Ortsverbandes Osterfeine/Rüschendorf um den Vorsitzenden Bernd Decker befand, nicht nur für sich, sondern auch für die aktuellen Entwicklungen in der Futter- und Lebensmittelbranche einzunehmen.

Dazu trugen sicherlich auch die jüngsten Unternehmenskennzahlen bei. Die zuletzt gemessene Jahresleistung lag bei 245.000 Tonnen. Hierfür steht eine Lagerkapazität von 23.000 Tonnen für Rohwaren und 2.300 Tonnen für Fertigwaren zur Verfügung. Die Rohwaren werden 103 Silozellen mit einem Fassungsvermögen zwischen 7 und 1.800 Tonnen gelagert. Für die Fertigwaren stehen 70 Verladezellen mit Inhalten zwischen 15 bis 70 Tonnen bereit.

Bernhard große Austing lobte in diesem Zusammenhang auch sein engagiertes Mitarbeiterteam, ohne dass der Firmenerfolg nur schwer möglich gewesen wäre.

Christian Calderone begrüßte die Bereitschaft zu innovativem Unternehmertum. Durch die ständige Anpassung an neue Entwicklungen und Technologien sei es gelungen, dass Mischfutterwerk nicht nur wettbewerbsfähig zu halten, sondern zu einem Marktführer der Region werden zu lassen.

„Hierauf können wir alle stolz sein“, betonte Calderone. „Sie, weil Sie mit Ihrem Bekenntnis zur Region gezeigt haben, dass man sich nicht immer nur in Richtung Fernost entwickeln kann“, und „wir, weil wir mit klugen politischen Köpfen die Weichen dafür gestellt haben, dass Sie sich hier entwickeln konnten“.

Der CDU-Landtagskandidat möchte sich nach seiner Wahl in den Landtag in einer prinzipiell ländlichen Region auch weiterhin intensiv um die kleinen und mittleren Betriebe kümmern, denn diese seien Rückgrat unserer Wirtschaft.