Bramsche I Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes im Osnabrücker Land vom 14.04.2014

Am Ende stand das unmissverständliche Bekenntnis zur Zukunft des Bramscher Krankenhauses. Zuvor informierte sich der Kreisvorstand der CDU Osnabrück-Land auf Einladung des Bramscher Bürgermeisterkandidat Andreas Quebbemann intensiv über die Situation der Einrichtung des katholischen Niels Stensen-Verbundes.Besuch im Bramscher Krankenhaus: Der Kreisvorstand der CDU besuchte mit Bürgermeisterkandidat Andreas Quebbemann die Einrichtung in Trägerschaft des katholische Niels-Stensen-Verbundes. Foto: CDU

Im Beisein vom Geschäftsführer der Niels-Stemsen-Kliniken, Werner Lullmann sowie der örtlichen Verwaltungsdirektorin Gudula Thiemann wurden nach einem Rundgang durch das Krankenhaus sowohl die wirtschaftlichen Kernzahlen als auch die einzelnen Fachabteilungen genauer unter die Lupe genommen.

In einem Flächenkreis wie dem Landkreis Osnabrück sei es unerlässlich, eine funktionierende Nah- und Grundversorgung vorzuhalten. Darüber hinaus böte das Krankenhaus in Bramsche mit den fachspezifischen Abteilungen der Orthopädie, der inneren Medizin aber auch der Suchtbehandlung qualitativ sehr hochwertige medizinische Angebote.

Mit Nachdruck versprachen die anwesenden Landtagsabgeordneten Christian Calderone, Martin Bäumer und Clemens Lammerskitten, sich kauf Landesebene für einen Fortbestand des Krankenhauses einzusetzen.

„Wir werden alles daransetzen, in die Förderkulisse des Landes Niedersachsen das Krankenhaus Bramsche einzubetten“, betonte CDU-Kreisvorsitzender Christian Calderone. Nicht umsonst habe die CDU in ihrem Wahlprogramm der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

So betonten Quebbemann wie auch die Vertreter des Krankenhauses äußerst vehement den absoluten Mehrwert des Krankenhauses sowohl für die Region als auch für die Patienten und Mitarbeiter.

Der Vorstand der Union wiederum zeigten sich sehr angetan vom engagierten Eintreten Quebbemanns, der, zwar CDU-Mitglied, offen betonte als Bürgermeister überparteilich agieren zu wollen. Schließlich sei der gewählte Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger da.