Nortrup I Pressemitteilung vom 25. März 2019
Im neuen Baugebiet „Am Reitbach“ wird fleißig gebaut, die ehemalige Gaststätte Assmann beherbergt jetzt unter anderen eine Kinderbetreuungseinrichtung und eine Filiale der Kreissparkasse. Für die CDU-Nortrup Grund genug, sich für einen Zebrastreifen zur sicheren Querung der K131 und eine Verlegung des Ortseingangsschildes einzusetzen.
Die Themen besprachen die Notruper Christdemokraten nun mit dem Fraktionsvorsitzenden der CDU im Rat der Samtgemeinde Artland, Dirk Kopmeyer und dem örtlichen Landtagsabgeordneten Christian Calderone.
Gemeinderats-, Samtgemeinderats- und Vorstandsmitglieder der CDU trafen sich gemeinsam mit Calderone und Kopmeyer zu einem Ortstermin an der Farwickstraße, der K131. In Höhe der Einfahrt zum neuen Baugebiet „Am Reitbach“ wünschen sich die Kommunalpolitiker eine Querungshilfe, damit vor allen Dingen Kinder sicher zu den Bushaltestellen oder in die Großtagespflege kommen. Auch durch die Verlegung der Kreissparkassenfiliale sei die Straße noch höher frequentiert.
„Wir befinden uns aber bisher außerhalb der geschlossenen Ortschaft“, erläuterte Reiner Hülefeld, Fraktionsvorsitzender der CDU im Gemeinderat. Deswegen habe die CDU bereits vor einigen Jahren angeregt, die Ortseingangsschilder jeweils „vor den Kreisel“ aus Richtung Ankum oder Kettenkamp zu verlegen. Dies würde nicht nur auf der Farwickstraße, sondern auch auf der Hauptstraße für sichere Verkehre sorgen. „Dies, zumal die Straßen zwischenzeitlichen beidseitig bebaut sind.
Für die Genehmigung der Querungshilfe sei die Samtgemeinde als Untere Verkehrsbehörde zuständig, erklärte Kopmeyer den CDU-Vertretern. Zusammen mit MdL Calderone versprach Kopmeyer, sich des Themas anzunehmen und sich für das gute Anliegen der CDU einzusetzen. Die Dringlichkeit wiederum machten auch zunehmende Hinweise aus der Einwohnerschaft deutlich, die sich eine Veränderung der Situation hin zu mehr Verkehrssicherheit wünschten. „Wir wollen Nortrup auch in diesem Bereich für alle Verkehrsteilnehmer sicherer machen und die wachsende Bebauung durch eine Veränderung der Regelungen nachvollziehen“, so Calderone, der die Initiative der Kommunalpolitiker ausdrücklich unterstützt.