Quakenbrück I Pressemitteilung vom 08. November 2020
Anhaltenden Applaus erntete Jürgen Holterhus nach der Vorstellung seiner politischen Schwerpunkte für die Samtgemeindebürgermeisterwahl 2021 von den Mitgliedern der CDU-Quakenbrück. Die Veranstaltung fand unter strikter Beachtung der aktuellen „Corona-Hygieneregelungen“ und den Corona-Bestimmungen für Veranstaltungen politischer Parteien statt.
Wie auch bereits in Menslage, Nortrup und Badbergen stellte sich Jürgen Holterhus auf der Mitgliederversammlung der CDU-Quakenbrück nun auch den Mitgliedern des größten der vier CDU-Verbände im Artland als Kandidat für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters vor. Er hat ein einstimmiges Votum der Vorstände der CDU-Artland im Gepäck – und viele kreative Projekte für das Artland auf der Agenda: Hierzu zählen neben der Unterstützung der lokalen Wirtschaft, der Landwirtschaft und des Einzelhandels insbesondere auch die Beschleunigung der Digitalisierung. „Digitale Infrastruktur ist ein zunehmend wesentlicher Standortfaktor auch für unsere Region, für die Wirtschaft, das Arbeiten und das Wohnen im Artland.“ Großen Raum nahmen auch Fragen der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes in seiner Rede ein: „Ökologische und Klimaaspekte müssen wie selbstverständlich auch bei allen kommunalen Fragen berücksichtigt werden.“
„Wohnen im Artland“ sei ein wesentlicher Aspekt seines Programmes. Dazu gehörten nach den Worten von Holterhus neben ausreichendem Wohnraum in allen preislichen Kategorien insbesondere eine gute hausärztliche und medizinische Versorgung, ein gutes Bildungs- und Betreuungsangebot, Öffentliche Sicherheit und Sauberkeit, die Ehrenamtsförderung und gute Nachbarschaften. So wird es ebenfalls Thema sein, sowohl neuen Wohnraum im Artland zu schaffen, als auch den bestehenden Wohnraum für generationsübergreifendes Wohnen und für junge Familien zugänglich zu machen.
„Ich freue mich, dass die CDU mit Jürgen Holterhus einen kompetenten, im Artland verwurzelten und vielfach engagierten Kandidaten gefunden hat, der in den kommenden Jahren die Samtgemeinde Artland als deren Bürgermeister voranbringen wird“, sagte der neue CDU-Vorsitzende Kevin Podeszwa. Und Stadtbürgermeister Matthias Brüggemann ergänzte, dass sich Jürgen Holterhus bereits in den letzten Jahren ehrenamtlich als Vorsitzender der Quakenbrücker Wirtschaftsgemeinschaft „Initiative Quakenbrück“ für den Wirtschaftsstandort Artland, für das Standortmarketing, die Tourismusförderung, für das Wohnumfeld, für Aktionen und Attraktionen eingesetzt habe und damit beste Voraussetzungen mitbringe für das Amt: „Jürgen Holterhus hat den Blick von außen und das Wissen von innen“.
Zuvor hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Christian Calderone in seinem Grußwort auf die Zukunft der Hasetalschule in Quakenbrück abgestellt: „Die Förderschule leistet einen wichtigen Beitrag für das Bildungsangebot des gesamten Altkreises Bersenbrück.“ Sie sei ein Standortfaktor für den Bildungsstandort Artland und erziele gute Erfolge in einem schwierigen Umfeld. Calderone dankte den engagierten Lehrerinnen und Lehrern, aber auch dem Kreiselternrat, der sich in einer Stellungnahme für den Erhalt der Förderschulen im Landkreis Osnabrück ausgesprochen hatte. Darauf basierend habe er sich erfolgreich für den Erhalt des Standortes in Quakenbrück eingesetzt und werbe nun für eine Ausweitung der Förderschwerpunkte auch auf den so genannten emotional-sozialen Förderbedarf. Gerade bei jungen Menschen mit diesem schulischen Förderbedarf sei der tägliche Weg aus dem Osnabrücker Nordkreis bis zur nächsten geeigneten Förderschule in der Stadt Osnabrück zu weit. Hier gelte es für Schüler, Eltern und Lehrer dezentrale Angebote in der Fläche zu etablieren.
Bildunterschrift: Jürgen Holterhus (links) stellt sich als Kandidat für den Posten des Samtgemeindebürgermeisters auf der Mitgliederversammlung der CDU-Quakenbrück vor, hier mit Kevin Podeszwa, dem neuen Quakenbrücker CDU-Vorsitzenden, dem Landtagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Christian Calderone sowie Matthias Brüggemann, bisheriger CDU-Vorsitzender und Stadtbürgermeister (von rechts).